SCHLEIMBEUTELENTZÜNDUNG DES TODES

Mahlzeit zusammen!

Oh Mann, ja, einen Monat Pause zwischen zwei Einträgen gab es meines Wissens nach noch nicht, seit es diesen Blog gibt, aber ich hab` `ne gute Ausrede, und zwar hab` ich ich seit genau drei Wochen mit einer extrem brutalen Schleimbeutelentzündung im Knie zu kämpfen, also das war richtig heftig, ist so langsam am wieder besser werden…

Das lief in etwa so, und zwar fing an jenem Mittwochnachmittag gut eine Stunde, nachdem ich mein Yoga-Gedöns gemacht habe, mein rechtes Knie ziemlich an zu schmerzen. Ich mein`, das Ding ist halt im Arsch, das ist ja nichts Neues, ich hab` mir da vor drei Jahren ja schon mal so Schleimbeutelflüssigkeit raussaugen lassen und `ne Woche später war es wieder genauso dick. Aber nie nicht Schmerzen gehabt und nun auf einmal voll dolle, einen Tag später fing das dann auch an, daß ich mich schön fiebrig gefühlt habe und nachts nicht richtig schlafen konnte, weil ich so schwitzen mußte, das ging dann schön über eine Woche und hörte einfach nicht auf. Andere wären wahrscheinlich schon zehnmal zum Arzt gelaufen, ich warte ja immer erstmal ab, ob sich das nicht von alleine legt, stumpf wie ich nun mal bin. Dann fing` ich an, entzündungshemmende Pillen zu nehmen, die Olga mir zugesteckt hatte, Sonntag vor einer Woche wurde es dann aber nochmal `ne Stufe heftiger und mein Knie mitsamt dem ganzen Unterbein schwoll fast auf das Doppelte vom Linken an.

Somit war klar, ich muß Arzt, und dann hab` ich einen Tag lang versucht, telefonisch bei dem Orthopäden durchzukommen, wo ich eben vor drei Jahren schon mal gewesen war, aber nix zu machen. Dienstagmorgen dann gleich um Acht zu Fuß vom ZOB in die Marienhölzung gehumpelt (für alle nicht Flensburger, das ist ziemlich am Rand der Westlichen Höhe, es geht also schön bergauf), nur um mir anzuhören, einer der Docs ist durch einen Autounfall ausgefallen und vor nächster Woche wäre nichts mit Termin zu machen. Hallo, ich konnte kaum noch laufen und mein Bein sah aus wie ein Faß!!! Also ich wie mir empfohlen zurück in die Innenstadt zum Südermarkt ins Ärztehaus gehumpelt und beim Einchecken muß ich mir erstmal anhören ‚Ach, sie waren ja `95 schon mal bei uns’… 1995, Alter, mir fiel nicht ein, was ich wohl damals hatte, vermutete aber auch da schon mein Knie, das verfolgt mich halt schon seit über zweieinhalb Jahrzehnten. (Ich hab` dann am nächsten Tag nochmal nachgefragt, und das war damals für eine Stauchung im Rücken, stimmt, da war ich mal im gaaanz alten Skatepark in Harrislee bei einem Funbox-Transfer mit ausgestrecktem Bein gelandet und hatte mir irgendwie fies was im Rücken gestaucht…)

Zurück ins Behandlungszimmer und ohne Termin kam ich trotzdem relativ zügig dran, und dann großes Herrjemine, wie heftig ist das denn? Ultraschall, Röntgen und alles, nur um zu erfahren, daß ich eine Schleimbeutelentzündung habe. Ach nee, ja, hätte ich mir fast denken können, so heiß wie das Knie auch seit zwei Wochen ist, brennt darin wohl irgendwas ziemlich heftig, merke ich ja am ganzen Körper. Dann kriege ich einen Verband mit dieser geilen Teersalbe, die man als Skater wohl schon kennt und die tatsächlich wie frisch verlegter Asphalt riecht, und dazu – tata – entzündungshemmende Pillen verschieben. Auf meinen Einwand, daß ich die ja schon seit Tagen nehme und wohl eher was Heftigeres brauche, muß ich mir anhören, morgen erstmal Blut abnehmen und Donnerstag dann nochmal zur Kontrolle. Ach ja, und ab jetzt komplett schonen und nur auf Krücken fortbewegen, ich liebe Krücken…

Die Teersalbe hat sofort angeschlagen, drei Stunden später konnte man schon fühlen und sehen, wie die Schwellung zurückging und der Dienstag machte Hoffnung. Mittwoch war ich dann also nochmal zum Blut abnehmen (geht da wohl nur an drei Tagen in der Woche, yeah!) und dann ging`s wieder voll brutal los. Donnerstags bei der Kontrolle hat man dann doch recht deutlich gemerkt, daß die Ärztin ein bißchen ein schlechtes Gewissen hatte und ziemlich besorgt war, denn meine Blutwerte waren einfach katastrophal, weil die ganze Entzündung halt auf meinen Körper übergegriffen hatte, und ich hatte mich ja auch zwei Wochen lang zwischendurch immer wieder ziemlich elend gefühlt, vor allem nachts. Tja, es war wohl doch recht ernst, schwächere Menschen können an sowas auch sterben, das merkte ich dann spätestens, als die Ärztin dann noch ihren Kollegen (der, der mich damals behandelt hatte) dazu holte und nach Rat fragte, ob ich nicht im Krankenhaus besser aufgehoben sei. Naja, Antiobiotikum und Gipsschiene sollten erstmal reichen und ersteres schlug dann wie zu erwarten auch relativ schnell an und ich merkte zwei Tage später deutliche Besserung.

Sonntag war die Schiene dann runtergerutscht, dadurch das die Schwellung so deutlich zurückgegangen war, und drückte mir in jeder Lage so blöd ins Fleisch, daß ich sie dann abnahm, und das war auch gut so, ein bißchen Luft und Bewegung tat dem Bein jetzt genau richtig. Oh Mann, ja, ich hatte ja sogar Trombosespritzen mitbekommen und das war für mich total Premiere, ich mußte mir vorher noch nie irgendwelche Spritzen selbst reinrammen. Ist in der Tat komisch, sich die Nadel da an den Bauch zu halten und dann zuzustechen, muß ich auf jeden Fall nicht jeden Tag haben. Mein Pfingstwochenende war somit ausgesprochen ruhig, aber auch sehr schön, denn ich hatte hier Besuch von zwei Uralt-Kollegen und das Wetter war top, so daß Musik hören im Garten mit hochgelegtem Bein die Hauptbeschäftigung war, abends natürlich mit Lagerfeuer, Grillage und Fritten aus der Friteuse, ach ja, unser Garten…

Pfingsten 2020 – Photo von Patman

Ich hab` das jetzt auch alles nur so ausführlich erzählt, weil das definitiv der Grund war, daß ich mich hier so lange nicht gemeldet habe, zu erzählen gab/gibt es eigentlich mehr als genug und Zeit hatte ich ja ruhebedingt auch mehr als sonst. Aber ich hatte halt drei Wochen lang überhaupt keine Power, irgendwie was zu tippen, was nicht unbedingt getippt werden mußte. Ich hab` mich ein paar Mal rangesetzt, um am Blog zu schreiben, aber immer wieder recht schnell aufgehört, weil es echt eine reine Quälerei war. Fazit der Geschichte: Ein gesunder Körper ist doch immer am Schönsten, krank und/oder verletzt sein ist einfach Moppelkotze, das brauch` und will mensch nicht, aber ab und zu kommt mensch wohl einfach nicht drumherum, erst recht nicht wenn man ordentlich lebt…

Ja, was ist den alles passiert seit dem letzten Mal? Das ist ja wirklich lange her… Also erstmal hab` ich durchgehend gutes Feedback für meinen Videopart bekommen, was mich natürlich sehr freut, aber warum sollten Freunde und Kollegen, die das gesehen haben, auch sagen, das wär` totaler Schrott, in dem Falle regiert, glaube ich, die Höflichkeit und mensch hält einfach seine Klappe. Insofern bedankt und schön, wenn euch das gefallen hat, ich hatte (meistens) auch eine gute Zeit, das Ganze zu fabrizieren. Mal gucken, wie das mit meinem angepeilten Corona Part für Herbst/Winter wird, nicht so einfach vermutlich, mein Knie ist noch nicht so wirklich wieder einsatzbereit, ich hoffe sehr, das wird bald wieder.

Nächste Woche ruft nämlich auch mal wieder richtige echte harte Arbeit, und zwar wollen wir Ende der Woche den Bowl bei Sönke in Heiligenhafen betonieren und vorher muß ich noch drei Tage die letzten Vorbereitungen machen und Verschalungen bauen. Und apropos, als ich vor vier Wochen da war, ist mir beim Bewehrung verlegen auch noch ein schönes Mißgeschick passiert, wie es bei dieser Tätigkeit nun mal gerne vorkommt, vor allem wenn man wie ich nun mal gerne am liebsten in T-Shirt und Shorts arbeitet. So hat mich im Deep-End eine hervorschnellender Stahlstab erwischt und vorbildlich aufgeschlitzt, die Dinger sind halt scharf wie Rasierklingen, wenn man sie mit Bolzenschneider oder Flex durchtrennt. Ja, und da war halt ein bißchen Spannung drauf, während ich was anderes flechten wollte, kurz mit`m Fuß abgerutscht und – zack – weißes Fleisch auf zwölf Uhr, aber vom Feinsten!

Bluten tun solche Cuts immer gar nicht besonders doll und richtig weh getan hat es auch nicht, aber es sieht halt immer wieder heftig aus, wenn mensch seinen Körper mal “von innen“ zu sehen bekommt. Jedenfalls war klar, das muß genäht werden, gerade auch weil es einmal quer durch meine Anti-Hero Tätowierung gegangen ist. Ausgerechnet die, das ist nämlich eins meiner besseren Tattoos, hat Ulli mir vor sieben, acht Jahren im Minus-Headquarter im Wendland gestochen, und sie wollte damals nur zwei Karten fürs alljährliche Smoke Blow Weihnachtskonzert in Kiel dafür haben, so war ich mit knapp 37,- Euro ziemlich sportlich dabei für so ein großes Tattoo in so einer Qualität. Danke nochmal, Ulli! Bei mir steht übrigens nicht ‚Anti-Hero Skateboards‘ in der Banderole, sondern ‚Anti-Hero Highwayman‘, sind genauso viele Buchstaben und ‚Highwayman‘ von Highwayman ist und bleibt nun mal die BOARDSTEIN Hymne Nummer 1.

Geil war, daß dann die kleine Sünje, die das natürlich gar nicht mitbekommen hatte, daß ich mich gerade fies aufgeschlitzt hatte, weil sie einfach noch zu klein für sowas ist, direkt zu mir kam und mir ihr kleines Stoffkätzchen in die Hand drückte, zuckersüß war das. Naja, dann nach Oldenburg in Ostholstein ins Krankenhaus und Sönke warnte mich schon vor, daß Oldenburg so`n bißchen ist wie Neumünster, alle Schleswig-Holsteiner wissen spätestens jetzt bescheid und die Aufnahme im Krankenhaus ließ einiges erahnen. Jedenfalls dauerte es geschlagene vier Stunden, bis mir das ein ausnahmsweise sehr netter Doc wieder zusammengeflickt hat, und ich muß sagen, er hat gute Arbeit geleistet, aber natürlich habe ich da jetzt eine schöne dicke Narbe. Aber Narben machen ja sexy und außerdem hat man so immer genug zu erzählen, so wie ich jetzt gerade. War auch mein erster Gedanke, als das passiert ist, ‚Geiles Photo für`n Blog!‘, soweit ist es schon mit mir… Deswegen will ich das hier auch gerne nochmal nachreichen.

Und wo wir schon dabei sind, ich habe mehrere solcher Cuts am Körper, ein kleiner ist mal an meinem rechten Oberarm durch eine Scheune von meinem Angeln-Wappen gerauscht und dann hat es Snoopy an meinem rechten Fuß auch mal hart erwischt. Dem hat`s glatt die Schreibmaschine durchgeschnitten, und weil ich das halt nicht hab` nähen lassen ist sie auch ganz schief wieder zusammengewachsen, aber Snoopy schreibt ja eh nicht viel, der überlegt ja meistens nur, was er schreiben sollte… Und apropos Snoopy, die Schwester, die mir letzte Woche die Gipsschiene am Bein gelegt hatte, war ganz begeistert von dem Tattoo und meinte, sie würde auch noch ihre Snoopy Bettwäsche benutzen, wenn sie mal sechzig ist, und so wie sie aussah, würde ich wahrscheinlich auch dann noch mit ihr ins Bett hüpfen, ähem…

Zurück zum Wesentlichen, denn ansonsten habe ich mir nämlich die Zwischenzeit noch damit vertrieben, in Glücksburg mit dem Buddeln anzufangen, zusammen mit dem neuen Jugendpfleger Lucas und Svend Colmorn, der mit seiner Maschinerie wie bei den ersten drei Bauabschnitten auch wieder das ganz Grobe übernimmt. Dafür ist es das erste Mal, daß mir ein fähiger Jugendpfleger zur Seite steht, der sich voll mit einbringt, danke, Lucas, wir werden noch ordentlich rocken das! Wir sind jetzt durch meinen Ausfall jedoch leider noch nicht so weit, wie wir eigentlich sein wollten, aber übernächste Woche wollten wir dann die Erdarbeiten zumindest zu achtzig Prozent abschließen und dann weiter ans Eingemachte gehen. Und die Erweiterung wird so geil, es kommt also tatsächlich noch ein zwei Meter tiefer Bowl mit 2,40m Deep-End, ich hab` grad gestern nachmittag dafür Poolcoping bei meinem alten Freund Pudi aus`m Schwarzwald bestellt. Dann wird es noch eine Anfängerfläche geben mit zwei, drei individuellen Spielereien und das ganze Gelände wird dann von einen Pumptrack umgeben und verbunden, der mehr was von einer Achterbahn haben wird, und das wird, glaube ich, fast die Hauptattraktion werden. Zumindest wird das die meisten Scooter-Kids aus dem ursprünglichen Park rausholen, mal gucken, ob die Rechnung aufgeht.

Wir waren auch schon zweimal in der Presse und sind dabei sehr gut weggekommen, einmal in der dänischen Avis und in dem lokalen Werbeblatt MoinMoin. Wir bauen zwar kein 40m(!) tiefes Loch für die Profis und ich mache das alles auch nicht gänzlich unentgeldlich, aber mensch darf sich ja auch mal verschreiben und was verdrehen, gehört bei der Presse ja zum guten Ton. Mal sehen, wann sich unsere Tageszeitung Flensburger Tageblatt mal bemüht, die sind journalistisch leider nicht so ganz ernst zu nehmen, wenn ich das mal so salopp sagen darf. Aber generell ist das natürlich super mit der Berichterstattung, ich würde ja gerne noch mehr Skateparks und -spots hier in Angeln bauen. Und in Glücksburg läuft das alles wie immer sehr gut und das Mädchentreff ist auch noch ganz das alte und dient mir wie immer als Unterkunft unter der Woche.

Irgendwann komm` ich nochmal ganz groß raus… Ups, is` scheinbar schon passiert…

Und so hab` ich nach wie vor den ganzen Sommer Zeit, alles vorzubereiten, damit wir das dann irgendwann Anfang September oder so in einem weiteren International Invitational Builder`s Jam betonieren können, des mocht Spaß und dit wird jut! Vorgestern hab` ich dann noch einen Marschbefehl erhalten, daß ich Mitte Juli noch für ein paar Wochen mit Concrete Flow nach Caudry in Nordfrankreich kann, um da einen kleinen (wenn 800qm denn klein sind) Park zu bauen. Das wirft dann unser Glücksburg Projekt eben in den September zurück, aber das ist super für mich, denn mit ein paar Wochen Arbeit in Frankreich wäre ich dann zumindest für dieses Jahr und den kommenden Winter finanziell halbwegs abgesichert. Wir wissen ja nicht, was noch so kommt, somit wäre das sehr beruhigend, muß ich also mitnehmen. Außerdem hab` ich natürlich auch mal wieder Bock on the road, bin ich doch um diese Jahreszeit meistens irgendwiewo auf Montage unterwegs, und könnte tatsächlich gut mal wieder. Aber bis dahin gibt es noch in Glücksburg genug zu tun und nebenbei werde ich schön den Sommer in der Heimat genießen, da spricht so rein gar nichts gegen.

Tja, damit wärt ihr mal wieder auf dem neusten Stand, was beim BOARDSTEIN denn so passiert ist, wie immer nichts Weltbewegendes, aber dafür mal wieder schöne kleine Erlebnisse und Geschichten, die eben nur das Leben so schreibt und einen vor`n Latz knallt. Ich seh` zu, daß das nicht wieder vorkommt mit so einer monatelangen Blogpause, zum Glück hab` ich keine Werbeverträge am Laufen, wie die Influencer von heute, ich bin insgesamt ja mehr so von gestern. Ich denke, ich melde mich dann nächstes Mal, wenn wir den Bowl bei Sönke im Garten fertig haben, Einweihungssession am Samstag soll es natürlich auch geben, is` klar. Ihr lest und seht dann hoffentlich bald davon, bis dahin schön Sommer und Sonne genießen und bloß nichts anbrennen lassen, woll!? Nach einem halben Tag Quarkpackung auf Knie und Fuß werd` ich wohl gleich nochmal duschen gehen und die Scheiße abwaschen, dann schön Betti mit der Hoffnung, daß das Knie morgen wieder ein Stückchen besser funktioniert…

In diesem Sinne, gehabt euch wohl und bis bald,
Arne

P.S.: Hier ist noch ein schönes Bild, daß mein Freund Andi ohne meines Wissens bei unserer letzten Session vor einem Monat am Slappy Curb Spot 1 in der Hamburger Schanze von mir geschossen hat. Das ist, finde ich, wirklich gut geworden, ich wußte gar nicht, daß Andi überhaupt mal drauf hält, und es ist Wahnsinn, was für gute Bilder selbst Hein Blöd heutzutage mit so einem smarten Phone machen kann. Könnte man sich glatt in groß ausdrucken und bei Olga in der Küche an die Wand hängen, die wohnt nämlich gleich nebenan und is` da voll Local, ey! Aber die Auflösung reicht natürlich nur für 10x12cm und in klein wirkt das Bild ja nicht, tja, einmal mit Profis, scheiß Digitalgeneration… Das ist übrigens ein Switch Fs Noseslide, einer von zweieinhalb Switch-Tricks, die ich kann, yeah!

P.P.S.: Und wo wir schon dabei sind hier noch ein Schnapsschuß, den irgend so`n Dude geschossen hat, als ich das letzte Mal mit Sönke in Heiligenhafen skaten und filmen war, der hat das dann natürlich Sönke gleich rüber gesimst, oder wie sagt man!? Das Photo is` schrott, aber das ist tatsächlich der Make und gefilmt kommt das um einiges besser rüber, den Ender für meinen Corona-Part hab` ich damit schon…

P.P.P.S.: Ey, sorry, das ist irgendwie ein komisches Dateiformat, ich krieg das Bild nicht gedreht, dann müßt ihr euch eben drehen. Da reicht mein technisches Verständnis mal wieder nicht, aber Ollie kann er…

2 Gedanken zu „SCHLEIMBEUTELENTZÜNDUNG DES TODES

  1. Hi Arne!

    Bin gestern zufällig über deinen Blog gestolpert als ich „Boardstein“ aus Nostalgiegründen gegoogelt habe.
    Wir sind uns vor bestimmt 15 Jahren mal auf dem Mastership in Münster begegnet, ich hatte ein Boardstein Abo und wir haben mal Magazine getauscht.
    Tatsächlich hatte ich alle Boardstein Ausgaben sowie alle Monsters und diverse andere Mags, musste diese aber aus Platzgründen abgeben als ich damals umgezogen bin.
    Ähnliche Boards wie du habe ich auch lange gesammelt, habe aber am Ende nur wenige ( wie zB Gabriel Rodriguez „Jimi Hendrix“, das Rudy Johnson mit der Gitarre, Guy Mariano „Schiffer“) behalten.
    Da ich aktuellen Skatemedien nur noch wenig folge, musste ich leider vom Tod einiger meiner Favourites wie Gabriel Rodriguez oder auch Samuel Beyer aus deinem Blog erfahren, RIP.
    Auf jeden Fall schön zu sehen dass Du noch aktiv bist, ich freue mich immer wenn es Lebenszeichen der alten Hasen / Legenden gibt.
    Ich werde jetzt sicherlich regelmässiger Leser deines Blogs sein.

    Keep on ripping
    Thorsten aus Bielefeld

    1. Yo Thorsten, Mäckel? Bist du es? Nicht mehr Düsseldorf?
      Schreib` mich doch mal privat an, Email läuft immer noch…
      Halleluja,
      Arne

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