MEINE ERSTE EIGENE MINIRAMP…

Hallihallo, meine Lieben!

Hatte ich nicht letztes Mal versprochen, mich jetzt hier wieder öfter zu melden!? Hatte ich, und das möchte ich dann auch einhalten, weil Schnacker – also Leute, die nur schnacken (das heißt so viel wie ‚labern‘ auf Norddeutsch) und nicht machen – bin ich nicht so Fan von. Somit muß ich dann auch mit gutem Beispiel voran gehen und ein bißchen von dem schnacken (kann halt auch ‚erzählen‘ auf Norddeutsch heißen), was so in den letzten Wochen passiert ist und weswegen ich weder Zeit noch Muse hatte, auf diesem Kanal großartig rumzubloggen. Ja, ich hab` halt nach dem Bau in Husby nochmal eben meine Miniramp im Garten fertiggebaut, meine allererste eigene, yeah! Angefangen hatte ich damit irgendwiewann im Frühjahr, aber am besten fang` ich dazu mal noch früher und ganz vorne an…

Also, früher oder später träumt ja jeder ernstzunehmende Skater von sowas wie einer eigenen Rampe im Garten oder so, aus offensichtlichen Gründen wie z.B. zur Verfügung stehendem Platz vornehmlich wahrscheinlich irgendwas in Richtung Miniramp, wobei heutzutage bei vielen vermutlich sogar ein kleiner Bowl auf der Wunschliste stehen würde, Skateboarding entwickelt sich ja immer weiter. Wie auch immer, da hab` ich natürlich auch immer schon von geträumt, obwohl oder gerade weil Miniramp nun wirklich nicht meine Lieblingsdisziplin im Skateboarding ist, was vor allem daran liegt, daß ich nicht besonders gut Miniramp fahren kann, weil ich das halt auch nie großartig gemacht habe. Und das nervt mich eigentlich ziemlich – also daß ich das nicht so gut kann – weil ich immer neidisch werde, wenn ich Leute sehe, die in den Dingern so 2-Minuten-Runs mit 66 verschiedenen Tricks hinlegen, ich mein`, wie geil muß das bitte sein, also sich anfühlen, ey!? (Lechz)

Weiter im Text, denn als ich 2015 wieder nach Hause nach Dollerupholz in das geräumige Gartenhaus meines Vaters gezogen bin, wurde der Wunsch nach einer kleinen Miniramp in unserem dann doch auch recht geräumigen Garten halbwegs intensiv, gerade weil ich sowas ja heutzutage für`n Appel und `n Ei aus Beton selber bauen kann. Aber mein Vater – so cool wie er eigentlich ist immer liebevoll Herrchen genannt, – war in diesem Punkt tatsächlich wirklich durchweg ausgesprochen stur dagegen und meinte, damit müsse ich wohl bis nach seinem Tod warten. Er tut sich, was Veränderungen in seinem Haus und Hof angeht, seit jeher schon sehr schwer, hat allerdings in den letzten Jahren auch gemerkt, daß ich durchaus auch gute und praktische Ideen habe, die er dann nach meiner Umsetzung in der Regel auch immer schwer abfeiert. Aber immer erstmal wie ein kleines Kind schön dagegen sein, so sind die lieben Eltern im Rentenalter wohl gerne mal, schön, daß ich das so hautnah miterleben kann…

Naja, und deswegen habe ich das Thema auch nie ganz aufgegeben und kam dann irgendwann auch auf die Idee, daß ich das ja auch auf unserer Terrasse, die seit Frauchens Tod eigentlich eh nicht mehr wirklich benutzt wurde, umsetzen könne, dann würde die Rampe zwar ein bißchen kleiner ausfallen als gewünscht, aber das Leben, gerade das Zusammen-, besteht halt aus Kompromissen und ich müßte dafür nicht lebendige Rasenfläche zubetonieren, bin ja doch auch Vollbluthippie. Da würde Herrchen dann auch eigentlich keine Gegenargumente mehr haben, denn wirklich hübsch war die Terasse nun auch nicht mehr und man könnte das Flat der Miniramp ja trotzdem auch noch als eine solche benutzen, also für Tisch und ein paar Stühle sollte da wohl schon Platz sein. Man muß dazu sagen, daß die Lage des Ganzen schon ganz geil ist, weil das die letzte Stelle im hinteren Teil des Gartens ist, wo nachmittags die Sonne hinkommt, bevor sie hinter`m Wald verschwindet…

Ja, und dann hatte ich ja meine Vision am 21.1.2021 und die fing an jenem Mittwochnachmittag eigentlich damit an, daß ich endlich mal meinem Kollegen Flower eine kleine Bleistiftskizze zuschickte, damit er daraus mal eine 3D-Graphik kreieren konnte (liebsten Dank nochmal dafür, Bro! Wie waren die Flitterwochen?), die mir helfen sollte, Herrchen von meinem Vorhaben endgültig zu überzeugen. Ich könnte jetzt im Tagebuch recherchieren und die genauen Daten raussuchen, aber ist ja vollkommen latte. Ich bekam dann recht schnell von Flower die Graphik und konnte dann noch schneller Herrchen überzeugen, mich einfach mal machen zu lassen, weil die Rampe halt auch Teil meines Showrooms werden sollte, der wichtig für meine berufliche Zukunft ist und sein wird (wenn`s ums Geld verdienen geht, wird Herrchen dann doch auch hellhöriger, Eltern machen sich ja immer Sorgen um ihre Kinder, gerade wenn diese Vollblut(überlebens)künstlerInnen sind).

Kurze Zeit später trugen Olga und ich dann gut 20cm Erde von unseren zwei Wildblumenwiesen komplett ab, die wir zum Auffüllen für die nördlich Transition plus Plattform nutzten, die Seite am Schuppen würde ich dann mit Styropor als Unterbau auffüllen, was mein Nachbar noch in großen Mengen auf`m Scheunenboden rumliegen hat. Wir verarbeiteten dann noch sechs Kubikmeter Muttererde für die Rampe und die Wildbumenwiesen und der erste große Schritt war getan. Und siehe da, als ich dann Ende Mai nach zwei Monaten Uganda wieder nach Hause kam, hatte Herrchen schon (für mich) ganz von selbst die großen etwas in die Jahre gekommenen Fensterscheiben abgebaut, was alleine auf jeden Fall eine beachtliche Leistung war mit knapp 80 Jahren. Und ich sag` ja, hinterher sind meine Ideen dann immer gar nicht sooo schlecht…

Das Ganze war dann natürlich alles schon wieder ganz schön zugewuchert, aber ich zupfte ordentlich Unkraut, machte ein bißchen Finetuning und besorgte schon mal das Styropor. Dann ging allerdings die Baustelle in Husby los und es passierte auf meiner eigenen zu Hause eigentlich zwei Monate mal rein gar nichts, bis dann irgendwann meine mir selbst auferlegte Deadline anfing zu drücken. Denn da ich dieses Jahr auf einem Freitag Geburtstag hatte, wollte ich unbedingt wie letztes Jahr ein Wochenende Gartenparty machen und das mit der Einweihung meiner Rampe krönen. Und somit mußte ich dann trotz eines anstrengenden Endspurts in Husby irgendwann anfangen, am Wochenende auch zu Hause weiterzumachen, wenn ich die Deadline halten wollte, und das ging dann erstmal damit weiter, daß ich einen langen Sonntagnachmittag lang die ganze Nordtranny nochmal gut einen halben Meter nach hinten schaufelte, was sich als höllisch schwer rausstellte, weil das Erdmaterial halt inzwischen recht gut verwurzelt war.

Aber spätestens nachdem mit mir auch meine Homies Kai und Bela der Meinung waren, daß das Flat ein bißchen länger werden müßte – schließlich sollte die Rampe ja auch gut werden, wenn ich da was drin lernen wollte, und da hilft hektisch über`n Ecktisch schon mal gar nicht. Ja, und als es dann hieß, daß Kai wie Bela Freitag den 3. September frei haben würden, war klar, daß ich mir an diesem Tag 3 1/2 Kubik Beton liefern lassen würde, denn mit selbst in der Maschine mischen, wie ursprünglich geplant, würde das alles hinten und vorne nicht bis zum Freitag danach hinhauen. Mein wahnsinniger Nachbar Nicolai, der mit dem Styropor, der sich auch sehr gut mit Beton auskennt, würde auch zum Helfen vorbeikommen, und mit ihm wollte ich dann die Woche drauf auch das Flat betonieren. Er hatte noch gut einen Kubik Sand-Kies-Gemisch inner Scheune und ist sehr gut im Mischen, wir mußten nur irgendwie den Beton die 500 Meter von seinem Hof in unseren Garten kriegen, was dann in drei Autoanhängerladungen zum Selberschieben passieren sollte.

Aber erstmal die Trannies inklusive Plattform fertigkriegen, und so machten Kai und Bela plus die olle Olga sich dann an jenem Freitagnachmittag ran, mit Schubkarren möglichst schnell den vorgefahrenen Laster auszuleeren, während Nicolai und ich das graue Gold in der Rampe in Form brachten. Was soll ich groß sagen, da Nicolai nach gut zwei Jahrzehnten Alkoholismus und extrem fleischlastiger Ernährung nicht mehr unbedingt der Fitteste ist und Kai und Bela (bis jetzt!) auch nur bedingte Beton-Skills vorweisen können und Olga schon mal gar keine, kamen wir dann trotzdem alle zusammen ordentlich ins Schwitzen, um da eine anständige Rampe hinzuzimmern, weil der Beton – der gleiche wie in Husby – irgendwie schneller anzog als sonst. Vielleicht waren wir auch einfach zu langsam…

Es war letztendlich alles ein bißchen hau ruck und wurde dann auch recht spät mit Feierabend, aber die Rampe ist super geworden, nur hätte ich gerne noch mehr Wert auf einige Details gelegt, für die dann leider keine Zeit blieb. Aber ich werde die jetzt im Nachhinein noch ein bißchen schick machen, da sollen ja auch noch ein paar bübsche Pflanzen eingebaut (hihi) werden und so, is` schließlich alles Teil eines noch zu wachsenden Showrooms. Aber ja, mit dem ganzen Feinschliff inklusive Saubermach- und Aufräumarbeiten, die so ein Projekt dann nochmal so mit sich bringt (siehe auch Husby!), hatte ich quasi in den neun Tagen, nachdem ich in eben Husby abgerückt war, bis zum Freitagnachmittag, als die ersten Partygäste eintrudelten, nicht besonders viel Zeit zum Durchatmen, weil die Party und der dazugehörige Garten ja auch noch ein bißchen hergerichtet werden mußten. Ich mach` das nämlich immer ordentlich, wenn ich Party machen tun, als Gast, aber vor allem auch als Gastgeber, hab` ich wie so vieles von meinem Frauchen geerbt.

Jedenfalls hatte ich bis zu diesem Freitagnachmittag, drei Tage nachdem die Rampe fertig war, noch keinen einzigen Run in dieser hingelegt, weil mein Körper tatsächlich einfach zu schlapp und durch war, und ich sagte auch allen Partygästen direkt, daß ich aus diesem Grund wahrscheinlich das ganze Wochenende das gute Stück nicht anrühren würde, weil ich kein Bock auf Aua hatte, mein Körper tat nach über einem Monat komplett Baustellen-Vollgas schon weh genug. Stattdessen würde ich mich auf meiner eigenen Geburtstagsparty in unserem schönen Garten aufs Drogen nehmen und Platten auflegen konzentrieren, vor allem um beides gebührend mit meinen Gästen zu teilen.

Fs Noseblunt von Bela. Ph: Sönke

Heiko mit Blunt Kickflip Rock Fakie. Ph: Sönke

Andi rockt frontside. Ph: Sönke

Dazu muß ich kurz sagen, ich hatte drei Wochen vorher den Großteil meines Adressbuches in erreichbarer örtlicher Nähe per SMS eingeladen und extra darauf hingewiesen, daß nach den super Erfahrungen im Vorjahr die Party wieder das ganze Wochenende gehen würde, wer also Freitag nicht konnte, war auch noch Samstag mehr als willkommen, und im Garten kann auch wirklich astrein gezeltet werden. Ich bekam dann leider so einiges an Absagen zurück, weil erstaunlich viele Leute an diesem Wochenende im Urlaub oder anderweitig verplant waren, aber man kennt ja trotzdem so einiges an Leuten, die mir bis heute wohlgesonnen sind, was aus welchen Gründen auch immer nicht unbedingt auf alle alten Bekannten in meiner Nachbarschaft zutrifft, das muß auf jeden Fall an mir und meiner arroganten Attitüde liegen.

Im Endeffekt war ich dann am Freitagabend – enttäuscht wäre jetzt das falsche Wort, dafür war ich viel zu mdamazing unterwegs – ziemlich überrascht, daß es nur gut 30 Leutchen in unseren Garten schafften, und das sollte auch das ganze Wochenende halbwegs so bleiben. Ich mein`, von den 30 blieb über die Hälfte dann auch bis Sonntag, weil wir das einfach so gemütlich und kuschelig zusammen hatten (und ich DJ-mäßig auch wirklich einiges raushaute, hatte ich doch genau ein Jahr vorher das letzte Mal für “die Öffentlichkeit“ aufgelegt. Mit Corona gab`s ja nicht so viel Party, und in Flensburg bekanntlich seit langem sowieso schon nicht mehr).

Doch auch am Samstag kamen nur drei, vier neue Leute dazu, und so gut drauf ich auch die ganze Zeit war und was für eine super tolle Zeit wir alle zusammen hatten, was war denn eigentlich mit den ganzen anderen potentiellen Gästen aus meinem Adressbuch los? Ich mein`, was soll man denn nach über anderthalb Jahren Partyquarantäne noch bieten außer einem wunderschönen Garten inmitten feinster Natur und fünf Minuten vom Strand, der besten Plattensammlung nördlich der Elbe und – ich muß es wohl nochmal betonen – einer nagelneuen Miniramp ready to shred! Sogar das Wetter hatte mitgespielt, Alter, da fahr` ich dann doch mal hin, und wenn`s nur für zwei Stunden Session ist, so wie Mick das auch gemacht hat! Im Ernst, mir hat das nochmal zwei Dinge bestätigt, und zwar in erster Linie, daß viele Menschen nach anderthalb Jahren Corona noch verschreckter, zurückhaltender und vor allem fauler geworden sind als sowieso schon, und zweitens, daß ich anscheinend mit meiner allgemeinen Geilheit auch den ein oder die andere verschrecke, und das darf jetzt zur Not gerne doppeldeutig verstanden werden… Ist auch alles gut, aber ja, die Frage bleibt irgendwie: Was soll mensch denn noch so bieten zur gemeinsamen Feierabendwochenendgestaltung!?

Sönke mit Bs Smith Stop advanced. Ph: Jillian

 

 

 

 

 

 

Sönke und sein Beanplant To Tail. Ph: Jillian

Wir, der kleine Haufen, der durchgängig da war, hatte jedenfalls wie gesagt ein exzeptionell flauschiges Wochenende und einige neue Freundschaften wurden geschlossen, genauso wie ich es mir für eine jede Geburtstagsparty wünsche, und glaubt mir, ich hab` schon so einige geschmissen in meinen 46 Jahren, von der ein oder anderen reden die Leute gerne heute noch. Wer kann z.B. bitte schon behaupten, zu seinem Dreißigsten ein Koppel-Festival mit Smoke Blow als Headliner geschmissen zu haben? Das lasse ich mir ja auch 16 Jahre später immer nochmal wieder lecker auf der Zunge zergehen. Jaja, Party und so kann er…

Dementsprechend fertig war ich dann natürlich auch die Woche danach, denn das lange Wochenende (einige blieben natürlich noch bis Montag) war letztendlich ja nur der Höhepunkt eines über einmonatigen Adrenalin- und Endorphinrausches der allerkrasseten, aber auch -feinsten Sorte. Mannomann, ich hatte echt mal wieder einiges geschafft und vollbracht, auf das ich zu recht stolz sein konnte, irgendwie schein` ich süchtig danach zu sein, anders kann ich mir diesen ständigen Tatendrang nicht erklären. Aber ja, ich bin halt kein Schnacker, der ständig irgendwelche Luftschlösser baut, sondern ich baue lieber echte Paradiese, in welcher Form auch immer. Zumindest würde ich mich als kunstschaffenden Menschen bezeichnen, der ein großes Herz für seine Freunde hat und alle, die es werden wollen. In diesem Sinne Amen und so…

Äh, ja, im Ernst, ich glaub` ich hab` dann erstmal genug erzählt und kann das jetzt in der Tat hier irgendwie abschließen. Wie letztes Mal schon angedroht, werde ich dann nächstes Mal wohl etwas über den kleinen Bowl schreiben, den wir hier in Mödling bei Wien mal eben ruck zuck hingesplattert haben. Im Anschluß geht`s wie schon mal erwähnt noch `ne Woche nach Budapest und in Olga`s Heimat Szentendre etwas nördlich davon. Ich werd` mich vermutlich dann erst danach wieder hier auf diesem Kanal melden, denn in Ungarn werde ich ganz sicher nicht vor`m Rechner hängen, während die Kleene mir ihre Hood zeigen will. Eigentlich soll Mann ja keine Torte mit in die Bäckerei nehmen, und wer das jetzt nicht versteht, hat nicht wie ich ein ausgeprägtes Faible für osteuropäische Frauen… Aber ich hab` ja schon eine, und zwar die Beste von allen!!! Knutsch dich dicke und freu` mich!

Ja, und dann auch noch einen dicken Knutscher an alle, die sich diesen Scheiß hier immer von vorne bis hinten durchlesen und angucken. Irgendwie müßt ihr mich ja lieb haben und ´dann hab` ich euch na klar auch voll lieb und so, nächstes Jahr kommt ihr dann auch zu meiner Party, woll!? Da hab` ich Samstags Geburtstag, können wir rein- und noch mehr rausfeiern, Hauptsache wir schaffen es Sonntags pünktlich in die Kirche zum Beichten. Also wirklich, so einen schönen Garten muß mensch einfach möglichst oft mit anderen teilen, das war also ganz sicher nicht das letzte Fest in meinen eigenen vier Bäumen. Und die Miniramp steht dann ganz sicher auch noch da und bis dahin kann ich vielleicht auch endlich mal ein paar anständige Tricks da drin. Denn die Zeit der Sessions fängt jetzt ja erst an, weil das Ding ist natürlich auch vornehmlich für die dunkle und unwirtliche Jahreszeit ausgelegt worden, weil innerhalb von fünf Minuten ausgeleuchtet und in zehn Minuten trocken gelegt. Ey, zur Not kann ich dat Dingen auch ganz easy mit `ner Plane überdachen, wenn`s mal wochenlang hart auf hart kommt und ich einen Videopart im Regen filmen will oder so was.

Auf jeden Fall bin ich zwölf Jahre, nachdem wir unsere BOARDSTEIN T.F. in einem Dortmunder Keller mitsamt Redaktion aufgeben mußten, was anständiges Skateterrain angeht, endlich mal wieder komplett unabhängig und kann direkt vor meiner Haustür gerecht skaten. Gut, konnte ich mit den beiden Curbs plus Flatrail (siehe letzten Videopart!) auch vorher halbwegs vor`m Haus auf`m Fahrradweg. Aber, hallo, Betonminiramp!? Das eröffnet ja wohl völlig neue Welten, gerade einem Transition-Legastniker wie mir…

Also, es bleibt weiter schön und aufregend, genauso hab` ich es am liebsten, und auch genau in der Reihenfolge. Somit machen gut und bis nächstes Mal, bleibt sauber und tut nichts, was ich nicht auch tun würde, har har har…

Gut Shred und Prost und so,
Arne

P.S.: Ein dickes Danke nochmal an die fleißigen HelferInnen, allen voran Herrchen und dann noch Kai, Bela, Nicolai und die olle Olga für euren Beitrag zur Erfüllung eines Lebenstraums!!!

P.P.S.: Und Küßchen noch an Ali und Schlitzohr Mandy für den weitesten Anreiseweg. Dresden bzw. Leipzig hat mensch nicht jeden Tag im Haus…

4 Gedanken zu „MEINE ERSTE EIGENE MINIRAMP…

  1. Moin
    Schöner ausfühlicher Bericht.
    Hat Spaß gemacht, mitzubauen.
    Hoffentlich finden sich Kunden dafür.
    Wie Opa schon sagte:
    ‚Arbeit zieht Arbeit nach sich‘
    Prost
    Nicolai

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