VON MÖDLING BIS NACH SZENTENDRE…

Aber hallo zusammen!

Jaja, es ist Blog-Hochsaison – nicht nur wegen des apokalyptischen Wetters – das geht also jetzt hier wie am Schnürsenkel mit die Einträge, leider dauert das Schreiben dann doch immer etwas länger als das Lesen, aber das ist mit guter Kost nun mal so, wie beim Kochen! Auf jeden Fall muß ich mich heute an dieser Stelle nicht wieder entschuldigen und rechtfertigen, warum das alles einmal mehr so lange gedauert hat mit dem nächsten Eintrag usw., das mach` ich aber in der Tat eigentlich sowieso immer mehr als Running Gag! Gehört bei mir quasi zum Programm, weil ich hab` ja sonst keins, höhö…

Also machen wir heute mal da weiter, wo wir letztes Mal aufgehört haben, zumindest chronologisch irgendwie, denn ihr mögt euch erinnern, ich war Ende September für knapp drei Wochen mal wieder außer Landes, was bei mir ja jetzt auch nicht mehr so oft vorkommt wie etwa vor zwei Jahren noch, als ich gerade mit diesem Blog angefangen habe. So bin ich diesmal nach Mödling zum Bauen gefahren, das ist allerdickster Speckgürtel von Wien, und zwar im Südweste. Und als ich mit Taxi vom Flughafen ins Haus Monika, unserer Unterkunft, gefahren und es so ein schöner Abend war, dachte ich mir, mach` doch mal einen kleinen Spaziergang und guck` dich ein bißchen um, ein altes Jedi-Gesetz, mit dem ich schon lange lebe: Lerne deine Umgebung kennen!

Ja, und dann geh` ich da anderthalb Straßen weiter um die Ecke und komm` zu so einem kleinen Park mit Kreuzung an einer Hauptstraße und denke nur ‚Ey, hier war ich doch schon mal!‘, und ich bin ja nun auch nicht zuuu oft in Österreich. Dem Himmel sei Dank nicht, denn ich bin in der Tat auch nicht der größte Österreich-Fan, aber Weltbürger er ist, und zwar von Welt. Es stellte sich dann sehr schnell raus, daß ich mit meinen Kollegen Felix und Pim im Sommer vor zwei Jahren schon mal am nördlichen Ende von Mödling in einer Unterkunft gewohnt habe und auf unserem Weg zur Baustelle in Gumpoldskirchen hin und zurück sind wir immer an der Stelle vorbeigefahren, die mir eine Viertelstunde nach meiner Ankunft schon so bekannt vorkam. Das war damals eine Amok-Baustelle gewesen da in Gumpoldskirchen, also arbeitstechnisch sehr intensiv und dann jeden Tag 35° Grad im Schatten plus und weit und breit kein schattiges Plätzchen. Leider ist der Park designtechnisch jetzt nicht so geworden, als daß ich da unbedingt nochmal hin mußte, dafür hat Wien ja noch einiges mehr zu bieten. Tja, so abgestumpft ist man dann inzwischen, daß es einem scheißegal ist, manche von den Parks, die man selbst mal gebaut hat, auch zu skaten, das war früher das Allerwichtigste…

Ich war wieder von M-Ramps angeheuert worden, die sich in Österreich eigentlich eher um alles kümmern, was mit Holzrampen, Pumptracks aus Asphalt oder Motorikparks zu tun hat, aber manchmal rutscht da bei dem ein oder anderen Projekt auch ein bißchen Beton dazwischen und dann helfe ich gerne aus. Weil Chef Alex ist ein cooler Dude, sein Angestellter Musa erst recht und Kai von Fineline Constructions kommt eigentlich auch immer dazu zum Glätten. Außerdem sind das immer sehr kurze und übersichtliche Jobs, und auf sowas hab` ich auch in Zukunft noch Bock, einfach irgendwo hin für ein paar Tage Betonage eingeflogen werden und fertig, gutes Geld und immer mal wieder eine willkommene Abwechslung zwischendurch.

So werden Pumptracks aus Asphalt gebaut…
Ich war die ersten drei Tage auch nicht faul und hab den Bowl verstahlt…

In Mödling in der Unterkunft traf ich dann auf Jan, Max und Poldi, drei Mountainbiker, die beim Bau des riesigen Asphalt-Pumptracks halfen, einem der größten Österreichs, der schon zu zwei Dritteln fertig war. Und ey, diese Asphalt-Pumptracks sind verdammt geil, ich bin schon ein paar davon gefahren und die machen echt Spaß. Das ist eine verdammt gute Alternative zu einem Betonpark – weil billiger – wenn eine Gemeinde nicht so viel Geld hat und/oder eine Szene, die hauptsächlich aus Bikern und Scooter-Kids besteht. Ich war nun hier, um in drei Tagen den Bowl mit Stahl auszulegen, damit wir ihn dann in fünf Tagen betonieren konnten. Dafür sollten noch drei slowenische Kollege von Kai dazu kommen, in unserer Szene treiben sich ja so ein paar betonwahnsinnige von denen rum, ich hatte allerdings noch nie wirklich das Vergnügen gehabt, sie zu treffen.

Unser erstes Piece als Test…

Aber Deso, Peter und Uros sind ohne Frage Blutsverwandte der eingefleischten Art und so verstanden wir uns natürlich vom ersten Moment an blendend, wie soll es auch anders sein. Und ich muß sagen, daß ich natürlich schon ein wenig geschmeichelt war, als Deso mich mit den Worten ‚Arne from BOARDSTEIN, a living legend‘ begrüßte und meinte, daß er schon viel von mir gehört hatte. Äh ja, nun denn, ich von den Jungs ja auch! Auf jeden Fall hatte der Trip sich alleine schon deswegen gelohnt, denn das sind alles drei Jungs, die ich auch jederzeit hier für eine Baustelle bei mir zu Hause ranholen würde und werde, so gesehen haben wir uns, denke ich, nicht zum letzten Mal gesehen, sondern ganz im Gegenteil war das erst der Anfang. Das Geile ist auch, die drei sehen komplett gleich aus: Lange blonde Haare, Rauschebart, trashige Tattoos und mit Vorliebe kurze Hosen, äußerst sympathisch alles…

Wir haben dann betonmäßig ziemlich Vollgas gegeben und Dienstag und Mittwoch jeweils zwei Betonschichten gemacht, weil es Donnerstag den ganzen Tag regnen sollte, und inzwischen ist man ja so routiniert, daß man in der Regel die richtigen Entscheidungen trifft. Siehe da, haben wir mal eben die ganzen Transitions mit viereinhalb Mann in drei Tagen betoniert, nicht schlecht muß ich sagen. So konnten wir Donnerstag entspannt die letzten Vorbereitungen machen und dann Freitag Flats und Plattform betonieren, und das alles ohne uns dabei kaputt zu machen. Also da hätte ich die Woche vorher nicht im Traum dran gedacht, daß wir das in einer Woche alles so ratz fatz über die Bühne bringen würden, aber schön, wenn man sich nach 13 Jahren und hundert Projekten immer noch wieder selbst überraschen kann. Jedenfalls steht da in Mödling jetzt dieser riesige Pumptrack mit dem kleinen Bowl, der vom Design her eher so in Alte-Herren-Nichtschwimmerbecken geht, aber alles ready to shred.

Und was soll`s? Ich bin ja hier auf meinem Blog, da kann ich mich ja ruhig auch nochmal ein bißchen auskotzen – kann ich ja generell auch am besten – und zwar über Österreich, denn ja, das ist auf gar keinen Fall mein Lieblingsland und von den BewohnernInnen bin ich auch nicht so Fan, und wie immer gilt natürlich: Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber ja, ich war ja nun schon öfter in diesem Land, gerade auch zum Arbeiten, und hab` da einfach gelernt, daß der Österreicher an sich schon mal nicht unbedingt die hellste Kerze auf der Torte ist, was soll südlich von Bayern auch noch groß kommen, und es scheint, diese hohen Berge überall beschränken die Menschen dort einfach, ich mein`, das hörst du ja schon an der Sprache. Im Ernst, was ich da schon so erlebt habt, läßt einen doch schon mal daran Zweifeln, ob die Menschheit nun so eine gute Erfindung war.

Das Ding ist, ich hab` immer den Eindruck – und dieser wird mir gerne auch oft vor Ort von Alex, der mich als Einheimischer immer wieder unverfroren über seine Landsleute aufgeklärt – bestätigt, nämlich daß den Menschen in Österreich die Sonne noch ein bißchen mehr aus dem Arsch scheint als uns. Und diesen Eindruck hab` ich logischerweise nicht besonders häufig, denn wo schon ist der Lebensstandard noch höher als bei uns? Aus Skandinavien, Luxemburg oder dem flämischen Teil Belgiens kenne ich das sonst noch, eben daß es den Menschen noch ein bißchen besser geht als uns, alles noch sauberer, heiler und reiner ist als in der Bundesrepublik Deutschland. So wie in Österreich, nur da kommt dann leider vielerorts noch diese hinterwäldlerischer Bauernignoranz und -gleichgültigkeit dazu, die das Ganze zuweilen unerträglich macht, wo das Land an sich doch eigentlich ganz kuschelig ist so mit Alpen und Natur usw.

Geiler Spoff Park auf der Donauinsel…

Aber nee, ich glaube. richtig warm werde ich in diesem Leben mit Österreich nicht mehr so wirklich, dafür bin ich auch viel zu subjektiv norddeutsch. Aber was soll`s, ich hatte ein paar nette, allerdings auch sehr unspektakuläre Tage da unten, meine Wien-Connections haben leider auch nicht so richtig gefunzelt, so daß ich mich ein Wochenende lang alleine breit machen und rumflashen mußte, und das wo sie gerade in Wien wieder die Corona-Maßnahmen verschärft hatte. An dieser Stelle nochmal Gruß an Elias mit dem nicht ganz so Geheimtip ‚Frauen waren schon immer der Untergang einer jeden Männerfreundschaft, gerade die schwangeren!’…

Das Schöne an diesem Trip war, ich konnte hervorragend Arbeit und Urlaub miteinander verbinden, denn so hatten die olle Olga und ich kurz vor meiner Abreise beschlossen, spontan noch eine Woche Ungarn dran zu hängen, da wollten wir nämlich auch schon lange mal zusammen hin. Olgas Mutter Katie ist nämlich seinerzeit mit der einjährigen Windelscheißerin und ihrem etwas älteren Bruder aus Ungarn geflohen, damals als es noch Kalten Krieg, Ostblock und den ganzen Scheiß gab. Meine Kleene ist also waschechte Ungarin und wir wollten schon immer mal ihre alte Heimat besuchen, die ist nämlich in Szentendre, einem kleinen Künstlerstädtchen und Vorort im Norden Budapests. Katie war da auch gerade in ihrem alten Familienhäuschen zu Besuch und so war das der perfekte Zeitpunkt für einen Kurzurlaub – schließlich ist Budapest nur eine dreistündige Zugreise von Wien entfernt, die ich dann Freitagnachmittags nach getaner Arbeit gerne auf mich nahm. Olga war hingeflogen und holte mich dann vom Bahnhof ab, denn wir hatten uns für das Wochenende ein kleines Zimmer in Budapest gebucht und würden dann Sonntag weiter nach Szentendre.

Nun war ich sogar schon mal in Budapest gewesen, und zwar 2004 ein paar Tage als Zwischenstop auf unserer ‚Bretter für Bulgarien‘ Tour, ganz eingefleischte BOARDSTEIN CRÄCKS mögen sich vielleicht an die Berichterstattung damals erinnern. Und ja, Budapest ist eine verdammt geile Stadt, also geil im Sinne von interessant und so, ich hatte ja auch schon immer ein Faible für Geschichte und da bietet Budapest nun wirklich so einiges. Es macht einfach Spaß durch diese altehrwürdigen Straßen mit ihren Prachtbauten zu schlendern und gerade die beiden Uferpanoramen an der Donau sind wirklich optisch mit das Eindrucksvollste, was Europa in Sachen Metropolen zu bieten hat, da stehen Budapest, Wien oder Prag auch London, Paris oder Rom in nichts nach.

Ich konnte mich natürlich auch noch an ein paar Spots von damals erinnern und es war immer wieder ein geiles Gefühl, wenn mir hier und da irgendwann auffiel, daß ich dort schon mal gewesen bin, vor genau siebzehn sturzbetrunken auf Entdeckungstour mit den Boys. Ich würde jetzt nicht sagen, daß Budapest ein Spotparadies ist, aber ein paar coole Sachen gibt es da natürlich schon. Leider war natürlich ausgerechnet der Skatepark, der letztes Jahr von Wonders Around The World im Park direkt neben dem Riesenrad in der Innenstadt gebaut wurde, irgendwie wegen botanischen Arbeiten eingezäunt und gesperrt. Der sieht sehr lecker aus, den wäre ich gerne geskatet, ganz im Gegenteil zu dem D.I.Y.-Spot von der Rios Crew auf der anderen Uferseite etwas weg von der Innenstadt. Da reichte mir ein Blick, um mir zu bestätigen ‚Da geh` ich doch lieber Street fahren‘, mach` ich ja sowieso viel lieber, gerade in einer Stadt, wo mensch sich nicht jeden Tag rumtreibt.

Neben dieser Treppe zwischen Donau udn Uni haben wir damals mit Klaus geparkt und geschlafen…
Ganz schlimmer Skatepark in der Nähe von der Uni…
D.I.Y.-Spot auf der anderen Brückenseite vom schlimmen Park…
Eigentlich auch relativ schlimm das Loch hier…
Der neue Park von Wonders Around The World leider nur durch den Zaun photographiert…

Partymachen kann mensch in Budapest auch nicht zu knapp, nicht daß wir das jetzt wirklich gemacht hätten, aber es schien, die unzähligen anderen Touristen (Unmengen an Amis) und die Einheimischen selbst haben da gut partizipiert. Sehr angenehm war/ist halt auch, daß die ungarische Regierung, so beschissen sie zur Zeit auch sein mag, etwas anders mit der Corona-Problematik umgeht als unsere, es war jedenfalls sehr schön, endlich mal wieder nicht aufs Maske tragen achten zu müssen und diese eben auch nicht zu tragen, das alleine fühlt sich dann schon mal richtig nach Urlaub an…

In Szentendre hatten wir das dann auch ausgesprochen kuschelig, das ist auch wirklich ein sehr hübsches kleines Künstlerstädtchen, ebenfalls direkt an der Donau gelegen hat es sich wie ein größeres Kappeln angefühlt für alle Einheimischen unter euch (in Kappeln an der Schlei bin ich einst zur Schule gegangen, das ist das Deekelsen aus der TV-Serie ‚Landarzt‘). Und ich muß sagen, in Szentendre war die Spot-Dichte auch um einiges höher als in Budapest, zudem haben die da sogar einen nagelneuen Betonskatepark, von dem weder Katie noch Olga was wußten, und glaubt mir, meine Kleene ist verdammt gut darin, im Vorfeld die Orte auszuchecken, zu denen wir hinreisen. Aber auch hier galt, Streetskaten are/is the law und Olga mußte filmenderweise manchmal ein bißchen frieren, bis ich meine Tricks eingetütet hatte, das war dann wohl auch der Grund, warum sie sich eine garstige Erkältung eingefangen hat (Kuschelkussis an dieser Stelle, schmatz schmatz!). Aber ja, das nur am Rande, aber wenn ich noch ein bißchen Gas geb` dieses Jahr, kann ich spätestens im Januar tatsächlich schon wieder einen kleinen Videopart raushauen, ‚Randoms & Leftövers 2019-2021‘, man hat ja sonst nix zu tun in der kalten dunklen Jahreszeit…

Oh doch, das hab` ich, deswegen bin ich auch froh, daß ich inzwischen wieder zu Hause in meiner Hütte bin, um hier und an meinem Schreibtisch mal ein paar Sachen anzupacken, da ist es dann auch gar nicht so schlimm, daß es seit einer Woche fast durchgehend regnet, muß ich halt meine Unternehmungen im Garten erstmal hinten anstellen. Aber ja, ich hab` wirklich so einiges auf dem Zettel für diesen Winter, deswegen will ich eigentlich dieses Jahr auch nicht mehr an die Front zum Arbeiten, Mikey hat da eventuell noch ein Projekt, und jetzt ratet mal wo! Nämlich – tata – jaaa, in ausgerechnet Ungarn, und zwar gar nicht weit von Szentendre, eigentlich sogar genau auf der anderen Seite von der Donau, abgefahren, oder!?

Da fahr` ich dann auch nächstes Jahr gerne für zwei, drei Wochen Beton hin, aber dieses Jahr bitte nicht mehr, Mikey!? Selbst in Ungarn wird es auch nicht mehr wärmer um diese Jahreszeit und ich muß mich hier wirklich mal auf meinen Schreibtisch und meine eignenen Projekte für die nächsten Jahre kümmern. Sagen wir mal so, wenn das Projekt da in Fot, Ungarn, nicht zustande kommen sollte und es bei mir so weitergeht mit meinem Scheiß hier vor Ort, ja, dann kann es tatsächlich durchaus sein, daß ich in Mödling zum allerletzten Mal überhaupt in meinem Leben auf Montage war. Hört sich jetzt nach all den vielen Jahren für mich persönlich selbst am krassesten an, aber so richtig ein Problem hätte ich damit auch nicht. Das heißt ja auch nicht, daß ich nicht in Zukunft weiterhin auch reisen werde, Reisen ist einfach ein so wichtiger Teil meines Lebens, da bin ich wohl auch wie nach so vielem süchtig nach, das krieg` ich in diesem Leben nicht mehr aus mir raus. Aber was gibt es auch Geileres? Skaten und Reisen gingen schon immer Hand in Hand, da werde ich dann auch ganz sicher nicht mit aufhören, wenn`s gerade am schönsten ist, schminkt euch das mal schön ab! Ich mache das ja auch nicht, damit ich hier was zu bloggen habe, das ist einfach in meiner DNA verankert, und da bin ich verdammt dankbar für, wer weiß, wie mein Leben sonst so verlaufen wäre. Stellt euch das mal vor, ein BOARDSTEIN ohne Skateboard!… Undenkbar das ist…

Mal gucken, womit ich euch dann nächstes Mal auf die Nerven gehen kann, so viel gibt`s ja wie gesagt in den nächsten Wochen eigentlich nicht zu erleben, aber dafür vielleicht zu denken und so! Muß ich nur noch Zeit und Muße finden, das alles aufzuschreiben, denn es sieht so aus, als wenn in diesem Winter ganz viel geschrieben wird, heute ist nicht aller Tage, ich komm` wieder, keine Frage! Ihr erfahrt es hier mit Sicherheit als erstes, also haltet euch auf dem Laufenden!

Machen gut und bis bald,
das Arne

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